KASTANIE Die Residenz-Zeitschrift Daniel Koch Ausgabe 312 - Nr. 1/25 | Januar & Februar 2025
Inhalt 1/2025 IMPRESSUM KASTANIE erscheint kostenfrei im 2-Monats-Rhythmus Herausgeber: Sozialgewerk eG Am Mittelfelde 102 30519 Hannover Tel. 0511/ 87 807 0 Fax 0511/ 87 807 715 www.wohnpark-kastanienhof.de info@wohnpark-kastanienhof.de Verantwortlich für den Inhalt: Robert Dabrowski, Geschäftsführer Redaktion: Constanze Wolf Redaktion Veranstaltungen: Katharina Klein Redaktionsmitarbeit: Robert Dabrowski, Stefanie Oeft-Geffarth, Daniel Koch Fotos: Daniel Koch, Katharina Klein, Robert Dabrowski, Constanze Wolf Gestaltung/Layout: Daniel Koch Für unaufgefordert eingesandte oder zur Verfügung gestellten Beiträge und Bilder übernehmen wir keine Haftung oder Druckgewähr. Auswahl und Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. Die Beiträge geben die Meinung der Autoren, nicht in jedem Fall die der Residenzleitung wieder. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur nach schriftlicher Zustimmung des Herausgebers AUF EIN WORT_____________________________3 …neues Jahr, neues Glück? EINBLICKE________________________________4 Hannover, Worms und zurück… AUSBLICKE_______________________________6 Tischlein deck dich | Opern-Abend BEGEGNUNG______________________________7 Kritik versus Kompliment BEMERKENSWERT__________________________8 Wege der unsichtbaren Wellen NEUES AUS DER RESIDENZ_ __________________9 Willkommen, Glückwünsche, Abschiede NEU IM HAUS_ ___________________________10 Neuer Mitarbeiter in der Küche MITARBEITER DES WOHNPARKS_______________11 Impressionen vom Team Kastanienhof VERSORGUNGSSICHERHEIT IM ERNSTFALL____ 12-16 Teil 1 - Fragen & Antworten | Beispiel einer Notfallplanung KALEIDOSKOP____________________________ 17 Winter-Landschaft LETZTE VERANSTALTUNGEN_______________ 18-31 Shanty Chor, Piano mit Claudio, Landtagsausflug, Opern- Abend, Tanztee, Adventsbasar, Bewohnerversammlung FOTO DER AUSGABE_ ___________________ 20-21 VERANSTALTUNGEN_____________________ 32-37 Januar & Februar | Wiederkehrendes GASTRONOMISCHES_ ___________________ 38-39 Warmer Apfelstrudel mit Vanille- oder Zimteis und Sahne Hirschgulasch mit Rotkohl und Klößen Michael Lindner 2 i Die Kastanie wird seit Ausgabe 311 von Herrn Daniel Koch hausintern gestaltet
1/2025 Auf ein Wort ……neues Jahr, neues Glück? Mit dem Beginn des neuen Jahres heißen wir Sie herzlich will- kommen und wünschen Ihnen alles Gute für 2025! Möge dieses Jahr für Sie mit Gesundheit, Glück und vielen schönen Momenten erfüllt sein. Der Jahreswechsel ist stets eine gute Gelegenheit, zurückzublicken und gleichzeitig mit neuer Energie in die Zukunft zu schauen. Doch das Jahr 2025 hält für uns alle auch neue Herausforderungen bereit, die wir gemeinsam meistern müssen. Die zunehmenden Kostensteigerungen, die vielen von uns bereits im Alltag spürbar sind, stellen uns vor große Aufgaben – sei es bei der Energieversorgung, den Lebenshaltungskosten oder bei den notwendigen Investitionen, die unser Zuhause in gutem Zustand erhalten. In Zeiten steigender Preise sind wir als Gemeinschaft gefragt, nachhaltige Lösungen zu finden und gemeinsam Verantwortung zu tragen. Ein weiteres Thema, das uns in diesem Jahr beschäftigen wird, ist der anhaltende Fachkräftemangel. Das betrifft natürlich auch den Wohnpark Kastanienhof. Wir setzen alles daran, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, um Ihnen weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten. Trotz dieser Herausforderungen sind wir zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit Ihnen als Bewohnern des Kastanienhofs ein starkes Team bilden. Ihre Unterstützung und Ihr Engagement sind wichtiger denn je, um unser Zuhause zu einem Ort der Gemeinschaft, des Wohlbefindens und der Zufriedenheit zu machen. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit und des Dialogs. Lassen Sie uns gemeinsam 2025 zu einem Jahr des Zusammenhalts und der positiven Veränderung machen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen guten Start ins neue Jahr! Robert Dabrowski Geschäftsführer / Residenzleiter 3
1/2025 Einblicke Das sind markante Lebens- stationen von Elfriede und Günter Rauw. „Dass ich einmal wieder in meine Heimat zurückkehren würde, habe ich vor ca. 40 Jahren nicht geahnt“, erzählt Elfriede Rauw. Damals, 1985, hat sie die Liebe nach Worms verschlagen. Günter Rauw lebte dort. Sein „Ursprungszuhause“ war das nicht. „Ich bin gebürtiger Belgier und habe viele Jahre im elterlichen Betrieb gearbeitet. Danach war ich für ein anderes Unternehmen tätig, das in Hannover auf der Messe ausgestellt hat. Und da begann unsere gemeinsame Geschichte. Meine Frau hat dort gearbeitet. „Ich wollte natürlich bei meinem Mann sein. Zudem waren meine beiden Söhne schon erwachsen“, so Elfriede Rauw zum Umzug nach Worms. „Mit anfangs ordentlichem Heimweh.“ Abgerissen ist der Kontakt zur Messestadt durch Besuche bei den Söhnen, Freundinnen und Bekannten nicht. Und als die ersten Überlegungen zu einem neuen Zuhause kamen, war auch eine Bekannte in Worms mit im Spiel. Die erzählte von einer ehemaligen Arbeitskollegin, die in den Kastanienhof gezogen sei und sich dort sehr wohl fühlen würde. „In Worms wurde unser Umfeld altersbedingt kleiner, die Söhne waren in Hannover. Was wird, wenn wir einmal Unterstützung brauchen? Das hat uns beschäftigt“, resümiert Hannover, Worms und zurück… Daniel Koch 4 i Mitmachen! Wie kamen Sie in den Wohnpark Kastanienhof? Erzählen Sie Ihre Geschichte in der Kastanie und sprechen Sie Herrn Koch an
1/2025 Einblicke Frau Rauw. In Worms gab es keine Residenz. Da lag die Entscheidung für Hannover auf der Hand. Der erste Schritt: Die ausführlichen Unterlagen vom Wohnpark Kastanienhof genau studieren. „Beim Probewohnen im Frühjahr 2022 haben wir dann vor Ort alles genau unter die Lupe genommen. Nicht nur vom Angebot, auch von der Architektur waren wir beeindruckt, Mitbewerber waren da schon rausgefallen.“ Auf ihre Wunschwohnung mussten sie nach einem Eintrag in die Wartedatei allerdings noch etwas warten. „Dann kam der Anruf doch etwas plötzlich, und es wurde ernst“, erinnern sich beide an anstrengende Wochen der Umzugsvorbereitung, als Möbel nach Plan hin und her geschoben, Schränke nach Umzugsgut inspiziert wurden, und, und, und. „Das ist im Alter dann doch anders als in jungen Jahren. Und auch das Ankommen braucht Zeit. Mein Mann war da schneller als ich“, so das Resümee von Elfriede Rauw. Inzwischen sind beide gut angekommen, pflegen Kontakte im und außer Haus. „Wir sind froh, dass wir im Fall des Falles hier sofort Ansprechpartner und Hilfe haben sowie dazu viele Wahlmöglichkeiten bei Serviceleistungen, Veranstaltungen, Gastronomischem und Begegnungen.“ Günter Rauw berichtet augenzwinkernd, dass er bisweilen sogar in Termindruck gerät. Bingo, Kegeln, Petanque, Vorträge, Dart und mehr stehen auf seinem Programm. „Seit einiger Zeit leite ich unsere Dartgruppe. Auch meine Aufgabe als Heimfürsprecher nimmt Zeit in Anspruch, wenn Bewohnerinnen und Bewohner mit unterschiedlichsten Anliegen zu mir kommen.“ „Ich genieße die Wassergymnastik im Haus sehr, bin bei Bingo und geselligen Veranstaltungen gern dabei. Auch den freundlichen Plausch und das herzliche Lachen an der Rezeption möchte ich nicht mehr missen“, berichtet Elfriede Rauw. Sie schätzt auch die Rückzugsmöglichkeit auf die eigene Terrasse. „Und dass man hier nichts müssen muss.“ Leben nach eigener Fasson – das haben die beiden gesucht. Und offensichtlich gefunden. CoWo Daniel Koch Daniel Koch Katharina Klein 5
1/2025 Ausblicke Geht es um Speis und Trank ist ein Satz wohl allseits bekannt: Das Auge isst mit. Auch im Kastanienhof schätzen Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste eine gepflegte Tischkultur. Zu der gehören im Verständnis vieler Menschen Servietten. Genau darum geht es bei dem Nachmittag der beiden Fachfrauen vom Service-Team Katrin Mittelstädt und Bianka Rasch: Eine Kaffeetafel hübsch einzudecken und verschiedene Servietten-Falttechniken zu erlernen. Um eine Anmeldung wird gebeten. Der Abend verspricht zauberhaft zu werden. Das liegt nicht nur am Namen der Oper, sondern auch an der charmanten Begleitung von Nils Rosenwinkel. Auf dem hauseigenen Spielplan steht „Die Zauberflöte“. Die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 1791 in Wien uraufgeführt, zählt zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. Passend zu dem besonderen Abend gibt es Sekt und Snack für 9,90 €. Um Anmeldung bis zum 15.01.2025 wird gebeten. Tischlein deck dich Opern-Abend „Tischlein deck dich…“ Montag, 27. Januar 2025 15:30 Uhr, Clubraum mit Katrin Mittelstädt + Bianka Rasch Samstag, 01. Februar 2025 19:00 Uhr, Café Kastagnette mit Nils Rosenwinkel Opern-Abend „Die Zauberflöte“ 6 Daniel Koch Daniel Koch
1/2025 Begegnung Sie hat in der Regel keinen guten Ruf: die Kritik. Ganz anders als Komplimente. Sachlich ist Kritik erst einmal nichts anderes als das Beurteilen eines Gegenstandes oder einer Handlung. Und – sie kann durchaus auch hilfreich sein, um künftig Fehler zu vermeiden, sich besser auf Situationen einzustellen, etc. Den Deutschen sagt man allerdings nach, eher Kritiker und Nörgler zu sein, statt Komplimente zu verteilen oder zu loben. Wie sehr das verhaftet ist, zeigte mir eine Begegnung mit Technikern. Überprüfung unserer Gasleitung war angesagt. Zwei Fachleute würden kommen. Wir hatten das turnusmäßig schon mehrfach erlebt. Die beiden Herren waren superpünktlich und stellten sich freundlich mit Namen und Anliegen vor. Auch olfaktorisch verbreiteten sie eine angenehme Aura (wir hatten schon schwer schweißgetränkte Dienstleister im Haus). Mitgebracht hatten sie zudem Überschuhe und Reinigungsgerätschaften. Sie fragten höflich, wo sie sich umschauen könnten, und gaben die etwaige Zeitdauer ihrer Arbeiten schon vorab an. Ich war sprachlos ob des perfekten Auftretens. Wie angekündigt, hatten sie die Arbeiten in der angegebenen Zeit erledigt und nicht eine Krume Schmutz oder dergleichen hinterlassen. Als sie sich genauso freundlich verabschieden wollten, wie sie gekommen waren, bat ich die beiden um die Angabe eines Kontaktes zu ihrem Vorgesetzten. Die Männer versteinerten und fragten, was nicht ok gewesen sei? Meine Antwort: „Nichts. Im Gegenteil, alles war so perfekt, dass ich das gern direkt an die entsprechende Stelle weitergeben möchte.“ Die Minen veränderten sich deutlich. „Sonst kommt immer nur Kritik an. Was anderes erwarten wir schon gar nicht mehr“, so der Kommentar der Techniker. Dabei können ehrliches Lob, Wertschätzung und Komplimente viel bewirken. Also: Bitte mehr davon und weniger Nörgelei. CoWo Kritik versus Kompliment Constanze Wolf 7
1/2025 Bemerkenswert Unsere Seh- und Hörgewohnheiten im Alltag unterscheiden sich gravierend von denen, die wir vor 30, 40 oder gar noch mehr Jahrzehnten genutzt haben. Vieles läuft heute über das Internet. Und doch hat ein Medium, dessen Anfänge mehr als ein Jahrhundert zurückliegen, überlebt: das Radio. Die Geschichte dieser Erfindung geht bis ins 19. und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Sie ist Bestandteil der Technikgeschichte und ebenso der Mediengeschichte dieser Zeit. Ich erinnere mich noch gut an Kindertage, an denen ich am Wochenende auf dem Schoß meines Großvaters vor dem Radio saß und Geschichten gehört habe. Doch auch im Zeitalter moderner Medien hat das Radio weiterhin Fans. Diverse Sender liefern noch immer spannende Berichte und Reportagen. Der ehemalige SWR-Rundfunkredakteur Stephan Krass taucht in seinem Buch “Radiozeiten – vom Ätherspuk zum Podcast“ in die Welt der Schallwellen ein. Wie funktioniert das mit dem Ton, der durch den Äther geht überhaupt? Wie kommen Stimmen oder Musik vom Sender zum Empfänger? Was hat es mit Frequenzen auf sich? Doch nicht nur Interessantes zu Technischem gibt es in dem gut lesbaren, kompakten Essay über die kleinen und großen Geheimnisse zur Geschichte des Radios zu lesen. Stephan Krass bettet in seinem Buch auch Geschichtliches mit prosaischen Worten ein. So schreibt er: „Im Begriffskonzept des Wortes ´Rundfunk` glüht noch der Funke, den Prometheus den Göttern entwendete, um den Menschen das Feuer zu bringen, sie aus Kälte und Dunkelheit zu erlösen und ihnen eine warme Mahlzeit auf den Tisch zu stellen.“ CoWo Wege der unsichtbaren Wellen 8
1/2025 Neues aus der Residenz Wir begrüßen als neue Bewohner*innen: Wir trauern um: Wir gratulieren zum Geburtstag ... im Januar ... im Februar Detlev Rohde 1.11 Inge Krahm 1.53 Helga Rohde 2.25 Rosemarie Bussmann 2.54 Alfred Kastner 4.06 Monika Benecke 5.08 Manfred Langer Klaus Buchheister Burchhard Mundt Gerda Bauck Maria Ruth Fitzner Gertrud Glatzel Ingeborg Günther Helga Körner Jutta Kramer Lysia Luckow Rolf Neumärker Irmgard Radeck Michael Ruhland Margret Schlüter Erika Tamme Anke Waldmann Marga Weitemeyer Ilse Bewig Gudrun Breiten Jürgen Dierk Klaus-Dietrich Dochow Ingrid Jordan Karl Heinz Kampmann Klaus Körner Ursula Lehmann-Grube Karl-Heinz Lerche Ursula Machatschek Barbara Noack Roswitha Plümer Dieter Reschke Renate Richter Marita Schmitt Leonore Schuchardt Annelore Tilker Rosemarie Wullkotte Herzlich willkommen Wir nehmen Abschied Herzliche Glückwünsche 9
1/2025 Neu im Haus STEFAN BERTRAM KOCH 40 Jahre Ein kulinarisches Leben: Stefan Bertram stellt sich vor BISHERIGER KARRIEREWEG Mein Name ist Stefan Bertram, ich bin 40 Jahre alt und blicke auf über zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Gastronomie zurück. Meine Reise begann 2001 mit einer Ausbildung im renommierten Gilde Sporthotel Fuchsbachtal, die ich 2004 erfolgreich abschloss. Anschließend sammelte ich wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Betrieben und Häusern – von Hannover bis Hamburg. Die letzten 15 Jahre habe ich im Hotel Restaurant Öhlers verbracht, wo ich mich mit Leidenschaft um Buffets, à la carte-Gerichte und die Vorbereitung kümmerte. Kochen ist für mich nicht nur Beruf, sondern Berufung. Es begeistert mich, neue Ideen zu entwickeln und diese kreativ umzusetzen. Privat bin ich ein fröhlicher und ausgeglichener Mensch. Meine Familie gibt mir Kraft und Inspiration, und das Kochen bleibt auch außerhalb des Berufsalltags eine Herzensangelegenheit. Ich freue mich, meine Leidenschaft für gutes Essen mit Ihnen zu teilen und neue kulinarische Erlebnisse zu schaffen. 10 Daniel Koch
1/2025 Mitarbeiter des Wohnparks Die Männer im Hintergrund Ohne sie geht nichts. Unsere Haustechniker Gute Stimmung auf dem Adventsbasar Spaß an der Arbeit verbindet uns im Kastanienhof Sie versorgten die Bewohner mit leckeren Waffeln Frau Schadel mit ihrer Tochter Marie Unsere Prakatikantinnen im Kastanienhof Sie besuchten auch unseren Adventsbasar Ein Herz und eine Seele: Frau Mittelstädt & Frau Rasch am Glühweinstand Excel-Schulung: Unsere Mitarbeiter*innen bildeten sich weiter 11 Daniel Koch
1/2025 Vorsorge Wir haben vor gut einem Jahr begonnen, die VorsorgePlanung als wichtiges Thema in das Leistungsspektrum in unserem Wohnpark zu integrieren. Ein Ergebnis: Seit ein paar Tagen/Wochen hängen nun die Notfall-QR-Codes an Ihren Türen, und wir integrieren die Not- und Sterbefall-Planung fest in die Abläufe unseres Hauses und unserer Mitarbeiter sowie Bewohner. Denn bei der Umsetzung haben wir zum Einen festgestellt, dass neben dem VorsorgeService für die Bewohner auch die Not- und SterbefallPlanung für die Qualitätssicherung des institutionellen Alltags wichtig sind, weil im Ereignisfall Abläufe beeinflusst werden und Handlungsbedarf seitens des Fachpersonals besteht. Zum Anderen wissen wir ja auch: Ernstfälle gehören in unseren Alltag und müssen bestmöglich abgefangen werden. Das geht am besten, wenn für alle Beteiligten alle Abläufe feststehen und alle benötigten Informationen verfügbar sind. Daher werden neue Bewohner zukünftig schon vor oder spätestens beim Einzug obligatorisch die institutionelle Not- und SterbefallPlanung erstellen, so dass wir ab Einzug die wichtigsten Informationen in der benötigten Qualität im Ernstfall für alle Mitarbeiter und Versorger verfügbar haben. Alle aktuellen Bewohner müssen wir nach und nach erfassen und hoffen auf Ihre Unterstützung, damit wir die Integrationsphase schnell abschließen können. Nicht zuletzt geht es ja vor allem auch um Ihr Wohl und Ihre Sicherheit. Es kamen in den letzten Wochen immer wieder bestimmte Fragen seitens der Bewohner auf, weshalb wir ab sofort immer wieder in der Kastanie „Fragen und Antworten zur VorsorgePlanung“ stellen und beantworten werden. 1. Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Patientenverfügung und der Not- und SterbefallPlanung? Die Not- und SterbefallPlanung (NSFP) ist eine umfassende und aussagekräftige Planung für jede Notfallsituation. Sie gibt dem medizinischen und pflegerischen Personal = den VERSORGERN umfassendere Handlungsanweisungen für Notfallsituationen. Versorgungssicherheit im Ernstfall Fragen und Antworten zur VorsorgePlanung im Wohnpark Kastanienhof 12 HIER GEHT’S ZUM VORSORGECENTER
1/2025 Im Gegensatz zur Patientenverfügung werden keine Sondersituationen beschrieben, sondern Informationen so erfasst, dass sie auf alle Notfallsituationen anwendbar sind. Außerdem werden verschiedene Lebenssituationen, etwa das Alter oder chronische Krankheiten, berücksichtigt und in den speziell entwickelten Wertebögen sehr aussagekräftig erfasst. Die Not- und SterbefallPlanung erfasst darüber hinaus auch Informationen wie Notfallkontakte, Vorerkrankungen und Medikationen und berücksichtigt auch ausführlich Versorgungsaspekte für den Pflege- und Sterbefall. Im Unterschied dazu gibt eine Patientenverfügung Angehörigen und Versorgern nur eine grobe Orientierung für eine medizinische Versorgung, zumeist für Sondersituationen, weil sie wenig eindeutig in den Aussagen für die medizinischen und pflegerischen Versorger ist. 2. Was mache ich mit meiner notariell beglaubigten Patientenverfügung? Sichert sie mich im Notfall ab? Selten. Eine notarielle Patientenverfügung ist nicht zwangsläufig sicher. Der Grund ist einfach: Ein Notar kann zu medizinisch-pflegerischen Themen nicht professionell beraten. Er beglaubigt nur, dass das Dokument echt und der Unterzeichner anwesend ist. Das ist rechtlich aber nicht nötig. Weder eine Patientenverfügung noch eine NotfallPlanung müssen von einem Notar beglaubigt werden, um bindend zu sein. 3. Wie finde ich heraus, ob mich meine vorhandenen Vorsorgedokumente richtig absichern? Ganz einfach: Tragen Sie mit Hilfe der Vorsorge-Checkliste alle Dokumente zusammen. Hinterlegen Sie alle Unterlagen in Ihrem persönlichen Vorsorge-Account. Danach prüfen Vorsorge-Experten Ihre Unterlagen und im Anschluss erhalten Sie einen ausführlichen Prüfbericht darüber, ob und inwiefern Ihre Unterlagen für einen Notfall rechtssicher, aussagekräftig, aktuell und vollständig sind. Außerdem erhalten Sie eine Übersicht zu den nächsten Schritten, und Sie erhalten Zugang zu den benötigten Formularen und Ausfüllhilfen. Vorsorge Screenshot aus der Convela App, die dem Pflegepersonal zeigt was im Notfall zu tun ist. 13
1/2025 4. Benötige ich beides: Patientenverfügung und NotfallPlanung? Nein, die Not- und SterbefallPlanung deckt alle Punkte ab. Anstelle einer zusätzlichen Patientenverfügung sollten Sie weitere Themen der Vorsorge für sich und Ihre Angehörigen klären. Für weitere wichtige Vollmachten und Verfügungen nutzen Sie unsere professionellen Vorlagen, die in Ihrem Vorsorge-Account bereits für Sie hinterlegt sind. 5. Woher weiß ich, welche Dokumente/ Vollmachten/Verfügungen ich benötige? In unserer Checkliste finden Sie alle Dokumente, die Sie benötigen. Überdies können Sie Ihren individuellen Bedarf in der Vorsorge-Anamnese-Sprechstunde mit einem qualifizierten Berater ermitteln. 5. Was nützt mir die NSFP? Die NSFP enthält umfassende Notfall- und Sterbefallinformationen, die in medizinischen und sicherheitsrelevanten Situationen schnell abrufbar sind. Sie stellt sicher, dass wichtige Angaben wie Vorerkrankungen, Allergien und Notfallkontakte zugänglich sind und Ihre Wünsche zuverlässig umgesetzt werden. Der wesentliche Vorteil des Versorgungssystems, das wir integriert haben, ist, dass die Verfügbarkeit für die Versorger sofort, immer und überall gewährleistet ist. 6. Wie kann ich eine NotfallPlanung erstellen und benötige ich dazu Hilfe? Gegen eine Schutzgebühr bekommen Sie Ihre persönliche NotfallPlanung (Formularpaket) ausgehändigt, per E-Mail zugestellt oder in Ihrem Vorsorge-Account online freigeschaltet. Für das Erstellen einer NSFP braucht es einige Erklärungen und Erläuterungen. Daher bekommen sie zu den Formularen auch eine Ausfüllhilfe. Sie können für Ihre NotfallPlanung auch beratende Unterstützung erhalten. In zwei Gesprächen erfragt das Fachpersonal Ihre Wünsche, erarbeitet mit Ihnen alle Aussagen und leitet Sie durch den Prozess, bis alles vollständig ausgefüllt und hinterlegt ist. 7. Was kann der Versorger abrufen? Der Versorger kann Notfalldaten wie z.B. medizinische Anweisungen, Vorerkrankungen, aktuelle Medikation oder Kontaktpersonen abrufen und den Notfall an die entsprechenden Versorger melden, die Sie in Ihrer NSFP hinterlegt haben. 8. Ist die NSFP immer verfügbar? Ja, die NSFP wird sicher gespeichert und ist rund um die Uhr online abrufbar, sodass sie im Notfall jederzeit zur Verfügung steht. Vorsorge 14 HIER GEHT’S ZUM VORSORGECENTER
1/2025 9. Für wen sind die hinterlegten Informationen abrufbar? Ihre persönlichen Informationen sind für das betreuende Personal und berechtigte medizinische Fachkräfte zugänglich. Mitarbeiter haben persönliche Zugangsberechtigungen. Im Notfall scannt der Mitarbeiter den Notfall-QR-Code, es öffnet sich die App und Ihre persönlichen Daten werden angezeigt. Ihre Daten sind so nur berechtigtem Personal zugänglich. Darüber hinaus können Sie über ihren Online-Zugang Vertrauenspersonen wie Angehörigen oder Betreuern Zugang zu Ihren Vorsorge-Dokumenten gewähren. 10. Wie lange ist die NSFP gültig? Grundsätzlich ist eine NotfallPlanung unbegrenzt gültig. Ein Jahr nach Erstellung der NSFP überprüfen wir, ob alle Daten noch aktuell und richtig sind. Dafür gehen wir eine Checkliste durch. Oftmals ändern sich Daten, der gesundheitliche Zustand und Bedürfnisse – diese passen wir jährlich an, sodass Sie immer sicher sind. 11. Was kostet das? Die Kosten variieren je nach Umfang der Vorsorgeplanung und Beratung. Genauere Informationen erhalten Sie bei unserem Aufnahmegespräch. 12. Können die Kosten erstattet werden? In vielen Fällen werden die Kosten von Krankenkassen oder Versicherungen teilweise oder vollständig übernommen. Weiterführende Informationen dazu erhalten Sie in den Vorsorgeberatungen, oder kontaktieren Sie Ihre Kassen gern direkt. 13. Muss ich eine NSFP machen? Ja, die NSFP ist notwendig. Sie stellt sicher, dass alle Inhalte für den Ernstfall eindeutig und rechtsverbindlich dokumentiert sind. Eine klare Notfall- und SterbefallPlanung schützt nicht nur Sie, sondern entlastet auch Ihre Angehörigen und das Betreuungsteam, indem im Ernstfall alle Abläufe im Unternehmen sichergestellt werden können. 14. Muss die NSFP vom Notar und/oder Arzt unterschrieben werden? Eine notarielle Unterschrift ist nicht erforderlich. Medizinische Verfügungen in der NSFP müssen nur in speziellen Fällen von einem Arzt bestätigt werden, können jedoch die Gültigkeit und Anerkennung für den Versorger stärken. Dazu beraten wir Sie gern. Vorsorge 15
1/2025 Mandat-Nr. Dokument-Nr. Erstelldatum Offizieller Partner: powered by ©VorsorgePlaner.online VP INSTITUTIONELLE NOTFALLPLANUNG Seite 8/12 Wiederbelebung IMMER NIE EINGESCHRÄNKT Notfall-Festlegungen Allgemeine Notfallmaßnahmen Einschränkungen / Details Beatmung (Tubus) Notfallmedikation Mitnahme ins Krankenhaus Bluttransfusion Schmerzlinderung Flüssigkeitszufuhr Wird ergänzend Folgendes gewünscht? Anlage 1 – detaillierter Wertebogen Anlage 2– Palliativ-Pflegeverfügung A1 A1.1 A1.2 A1.3 A1.4 A1.5 A1.6 A1.7 A1.8 B1.1 weitere Maßnahme – bitte eintragen weitere Maßnahme – bitte eintragen A ja nein ja nein B1.2 B1.3 B1.4 B1.5 B1.6 B1.7 B1.8 B1.9 B1.10 B1 B C VPNSFPF3.0 Logo, Name, Stempel 11652 b80725e7-0b80-4b92-8278-8cf03634354f 09.12.2024, 10:33 Uhr Vorsorge i Beispiel einer Notfall-Planung 16 i Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie die Rezeption. Rufen Sie CONVELA VorsorgePlaner an: ► 0 345 77923807
1/2025 Kaleidoskop Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche, bis auf den letzten Hauch von Leben leer; die muntern Pulse stocken längst, die Bäche, es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr. Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise, erstarrt und hungrig, gräbt sich tief hinab, und gräbt er nicht heraus den Bissen Speise, so gräbt er, glaub‘ ich, sich hinein ins Grab. Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend, wirft einen letzten Blick auf‘s öde Land, doch, gähnend auf dem Thron des Lebens sitzend, trotzt ihr der Tod im weißen Festgewand. Christian Friedrich Hebbel Winter-Landschaft 17
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Shanty Chor 18 Shanty Chor Daniel Koch
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Hausmusik mit Claudio 19 Piano mit Claudio Zu diesen Veranstaltungen gibt es Videobeiträge auf unserer Instagramseite Daniel Koch
20 FOTO DER AUSGABE Daniel Koch
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1/2025 Letzte Veranstaltungen - Opern-Abend 22 Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Videobeitragauf unserer InstagramOpern-Abend Daniel Koch
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Landtagsausflug 23 Landtagsausflug Katharina Klein, Robert Dabrowski
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Tanztee 24 Zu diesen Veranstaltungen gibt es Videobeiträge auf unserer Instagramseite Tanztee Daniel Koch
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Adventsbasar 25 Adventsbasar Daniel Koch Jürgen Dierk Katharina Klein
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Adventsbasar 26 Adventsbasar Zu diesen Veranstaltungen gibt es Videobeiträge auf unserer Instagramseite Daniel Koch
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Adventsbasar 27 Daniel Koch Daniel Koch Daniel Koch
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Adventsbasar Adventsbasar 28 Zu dieser Veranstaltung gibt es einen Videobeitrag auf unserer Instagramseite Daniel Koch
1/2025 Letzte Veranstaltungen - Adventsbasar 29 Angela Scutari
1/2025 Adventsfeier Katharina Klein Letzte Veranstaltungen - Adventsfeier 30
1/2025 Daniel Koch Letzte Veranstaltungen - Bewohnerversammlung Bewohnerversammlung 31
1/2025 Do 02.01. 09:30 Uhr Kaminzimmer Doppelkopf für Anfänger mit Katharina Klein (auch neue BewohnerInnen sind herzlich willkommen) Fr 03.01. 10:30-11:30 Uhr Seminarraum Hilfe im Alltag Beratung von Shalini Straßburg (Bertram Vital) 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider Mo 06.01. 10:30 Uhr Foyer Neujahrsempfang Jazz-Frühshoppen mit der Band „Swinging Oldtimers“ Di 07.01. 09:30 Uhr Sternensaal Evangelische Messe mit Pfarrer Holger Schmidt 10:30 Uhr Clubraum Literatur-Café mit Dr. Sabine Göttel von der Institution Literatur & Leben (Gäste: 6,00 €) Mi 08.01. 10:00 Uhr Gymnastikraum Entspannungstraining mit Alexandra Becker Do 09.01. 16:00 Uhr Sternensaal Erinnerung an die Expo 2000 Vortrag von Klaus Körner (Gäste: 6,00 €) Fr 10.01. 09:30 Uhr Seminarraum Hirntraining für Anfänger mit Jessica Lorenz 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider Mo 13.01. 19:00 Uhr Foyer Foyerabend mit Katharina Klein (ohne Anmeldung) Di 14.01. 09:30 Uhr Sternensaal Katholischer Gottesdienst mit Diakon Jonissek 15:30 Uhr Raum der Stille Thailand Vortrag von Gertrud Eckhardt (Gäste: 6,00 €) Mi 15.01. 10:30 Uhr Foyer Hausmusik mit Claudio Lanz 18:00 Uhr Kastagnette Bingo Veranstaltungen im Januar 32
1/2025 Veranstaltungen im Januar Fr 17.01. 10:30-11:30 Uhr Seminarraum Hilfe im Alltag Beratung von Shalini Straßburg (Bertram Vital) 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider Mo 20.01. 10:00 Uhr Seminarraum PC-Kurs mit Katharina Klein 15:30 Uhr Raum der Stille Die Reise des Marco Polo nach China Vortrag von Peter Kewitsch (Gäste: 6,00 €) Di 21.01. 09:30 Uhr Sternensaal Evangelische Messe mit Pfarrer Holger Schmidt Mi 22.01. 10:00 Uhr Gymnastikraum Entspannungstraining mit Alexandra Becker 18:00 Uhr Kastagnette Bingo Do 23.01. 15:00 Uhr Sternensaal Kreatives mit Ulla Nentwig Fr 24.01. 09:30 Uhr Seminarraum Hirntraining für Anfänger mit Jessica Lorenz (Anmeldung über Frau Lorenz) 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider So 26.01. 15:00 Uhr Sternensaal Sonntagskonzert Hennig Kohlmeyer (Gesang) und Sonya Stuttewitz (Klavier) präsentieren Werke von Mahler, Schubert, Brahms u.a. (Gäste: 6,00 €) Mo 27.01. 15:30 Uhr Clubraum “Tischlein deck dich!“ mit Katrin Mittelstädt & Bianka Rasch (Siehe Ausblicke) Di 28.01. 09:30 Uhr Sternensaal Katholischer Gottesdienst mit Diakon Jonissek 19:00 Uhr Foyer Zum Ausklang ins Foyer - geselliger Abend für neue und „alte“ Bewohner*innen begleitet wird der Abend von Moritz Henze Mi 29.01. 18:00 Uhr Kastagnette Bingo 33
1/2025 Do 30.01. 15:30 Uhr Clubraum Geburtstags-Kaffeetrinken Wir laden alle „Jubilare“ des Monats Januar zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag ein. Fr 31.01. 10:30-11:30 Uhr Seminarraum Hilfe im Alltag Beratung von Shalini Straßburg (Bertram Vital) 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider 15:30 Uhr Raum der Stille “Leonardo Da Vinci“ Vortrag von Dr. Bettina Gößling (Gäste: 6,00 €) Sa 01.02. 19:00 Uhr Kastagnette Opernabend "Die Zauberflöte" mit Nils Rosenwinkel (Sekt & Snack für 9,90 € pro Person, um Anmeldung wird gebeten) Mo 03.02. 10:00 Uhr Seminarraum PC-Kurs mit Katharina Klein Di 04.02. 09:30 Uhr Sternensaal Evangelische Messe mit Pfarrer Holger Schmidt 10:30 Uhr Clubraum Literatur-Café mit Dr. Sabine Göttel von der Institution Literatur & Leben (Gäste: 6,00 €) 19:00 Uhr Kastagnette Filmabend: “Die Vögel“ Tierhorrorfilm aus dem Jahr 1963 von Alfred Hitchcock mit Tippi Hedren und Rod Taylor, begleiten wird Sie Katharina Klein Mi 05.02. 10:00 Uhr Gymnastikraum Entspannungstraining mit Alexandra Becker 18:00 Uhr Kastagnette Bingo Do 06.02. 09:30 Uhr Kaminzimmer Doppelkopf für Anfänger mit Katharina Klein (auch neue BewohnerInnen sind herzlich willkommen) Fr 07.02. 09:30 Uhr Seminarraum Hirntraining für Anfänger mit Jessica Lorenz 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider Veranstaltungen im Februar 34
1/2025 Fr 07.02. 18:00 Uhr Kastagnette Weinabend exklusiv für Bewohner*innen An diesem Abend dürfen die BewohnerInnen des Hauses darüber abstimmen, welche neuen Weine in die Karte kommen. Heike Völksen (Sommelière) führt durch den Abend und im Anschluss darf jeder eine Bewertung abgeben. (Anmeldungen erforderlich / Preis für Käse und Wein 19,90 € pro Person) Mo 10.02. 10:30 Uhr Foyer Hausmusik mit Claudio Lanz 15:30 Uhr Clubraum “Kaffeeklatsch“ Gespräche über aktuelle Themen, Begegnungen aus dem Alltag und vielleicht der ein oder andere Austausch über Neuigkeiten in der Welt mit Manuela Voß und Inken Schadel (Anmeldung an der Rezeption erforderlich, Preis pro Person: 8,90 € für Kaffee satt und ein Stück Kuchen) Di 11.02. 09:30 Uhr Sternensaal Katholischer Gottesdienst mit Diakon Jonissek 16:00 Uhr Sternensaal Indien - Ladakh Vortrag von Andreè Ehrhardt (Gäste: 6,00 €) Mi 12.02. 18:00 Uhr Kastagnette Bingo Fr 14.02. 10:30-11:30 Uhr Seminarraum Hilfe im Alltag Beratung von Shalini Straßburg (Bertram Vital) 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider Sa 15.02. 10:30 Uhr Foyer Hausmusik mit Michael Schalamov Mo 17.02. 10:00 Uhr Seminarraum PC-Kurs mit Katharina Klein Di 18.02. 09:30 Uhr Sternensaal Evangelische Messe mit Pfarrer Holger Schmidt 18:11 Uhr Restaurant Die Karnevalsgemeinschaft Eugenesen Alaaf veranstaltet ihre Prunksitzung bei uns im Haus (Anmeldung bis zum 03.02.2025, Preis für einen bunten Abendbrotteller 12,50 €, exklusive Getränke) Veranstaltungen im Februar 35
1/2025 Mi 19.02. 10:00 Uhr Gymnastikraum Entspannungstraining mit Alexandra Becker 18:00 Uhr Kastagnette Bingo Fr 21.02. 09:30 Uhr Seminarraum Hirntraining für Anfänger mit Jessica Lorenz 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider Di 25.02. 09:30 Uhr Sternensaal Katholischer Gottesdienst mit Diakon Jonissek 19:00 Uhr Kastagnette Zum Ausklang ins Foyer - geselliger Abend für neue und „alte“ Bewohner*innen begleitet wird der Abend von Jessica Lorenz und Daniel Koch. Mi 26.02. 18:00 Uhr Kastagnette Bingo Fr 28.02. 10:30-11:30 Uhr Seminarraum Hilfe im Alltag Beratung von Shalini Straßburg (Bertram Vital) 15:00 Uhr Kaminzimmer Singkreis mit Claus Schneider 15:30 Uhr Clubraum Geburtstags-Kaffeetrinken Wir laden alle “Jubilare“ des Monats Februar zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag ein. Durch den Nachmittag führt Sie Katharina Klein. Veranstaltungen im Ferbuar 36
Exklusiv für unsere Bewohner*innen Montag ab 9:00 Uhr Pflegebad 1. OG Fußpflege Anna Granat Termine erhalten Sie an der Rezeption 15:00 Uhr Kegelbahn Kegelrunde Dienstag 09:30 & 10:15 Uhr Gymnastikraum Gymnastikgruppe (Gruppe 1 & Gruppe 2) von Reha-Konzept 10:00 Uhr Kaminzimmer Spielvormittag Canasta 15:00 Uhr Kegelbahn Kegelrunde Mittwoch ab 08:30 Uhr Pflegebad 1. OG Fußpflege Detlef Hoffmeister Termine erhalten Sie an der Rezeption 09:00 Uhr Seminarraum Gedächtnistraining (Fortgeschrittene) mit Debora Hoffmeyer 10:00 Uhr Atrium Pétanque Der Kastanienhof „setzt gut“ mit Jürgen Dierk 16:00 Uhr Kaminzimmer Doppelkopf-Runde 16:00 Uhr Hobbythek Dart spielen mit Günter Rauw Donnerstag 09:30 - 10:00 Uhr Haupteingang Fisch-Feinkost Böhme aus Geestland Verkauf direkt vor unserer Tür 09:30 Uhr Kaminzimmer Doppelkopf für Anfänger mit Katharina Klein 15:00 Uhr Kegelbahn Kegelrunde 15:00 + 16:00 Uhr Gymnastikraum Senioren-Gymnastik mit Gertrud Maria Tertilt Stürze vorbeugen und Beweglichkeit fördern 15:30 Uhr Kaminzimmer Doppelkopf-Runde Freitag ab 8:00 Uhr Pflegebad, 1. OG Fußpflege Sigrid Lohmann Termine erhalten Sie an der Rezeption 09:15 Uhr 10:00 Uhr Schwimmbad Wassergymnastik (Gruppe 1 & 2) mit Reha-Konzept 10:00 Uhr Atrium Pétanque Der Kastanienhof „setzt gut“ mit Jürgen Dierk 14:30 Uhr Haupteingang Der „Eierwagen“ kommt Verkauf von EIern, Käse, Wurst und Backwaren Samstag 14:30 - 17:30 Uhr Restaurant Spielnachmittag (offene Gruppen) 15:30 - 17:30 Uhr Kaminzimmer Rummikub mit Gudrun Breiten Wiederkehrendes 37
1/2025 Gastronomisches WARMER APFELSTRUDEL mit Vanille- oder Zimteis und Sahne 5,50 € Im Januar 38
1/2025 Gastronomisches mit Rotkohl und Klößen HIRSCHGULASCH 19,80€ immer sonntags (12-14 Uhr) 39
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